Immer noch und immer neu: wir trauern, wir klagen in unserem Gottesdienst. Wir nehmen den Konflikt in Palestina, in der Ukraine und an so vielen Orten ins Gebet. Das Glockenläuten jeden Freitag 18 Uhr will uns das erinnern und ruft zum stillen Gebet. Unsere Kirche St. Marien ist wieder von Mai bis Oktober dienstags - sonntags von 10-18 Uhr geöffnet.

Gemeindebrief I

Liebe Gemeindeglieder,
dass Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten können, daran haben viele einen Anteil. Zuerst trifft sich einmal im Quartal der Redaktionskreis (z.Zt. Frau Koch, Frau Meyer, Frau Otto, Herr Pleuger und Ehepaar Simon) und verständigt sich über mögliche Themen und Veranstaltungen, über die wir informieren wollen,   und über Ereignisse, auf die wir im Gemeindebrief zurückblicken möchten. Damit verbunden ist die wichtige Frage: Worüber soll durch wen berichtet werden? Diese Absprache wird dann an alle Mitarbeitenden in St.. Marien, unsere, Kita und den Redaktionskreis weitergeleitet. Alle daraufhin verfassten Artikel gehen dann zu unserem Redakteur, der diese am Computer mit viel Engagement und Geschick in ein druckbares Format bringt. Dann erfolgt eine Korrekturlesung durch verschiedene Personen, diese wird über das Gemeindebüro in eine Korrekturfassung eingetragen, die an unseren Redakteur zurückgeschickt wird. Am Computer erfolgt dann die Korrektur, dann gibt es nochmal eine „Endkontrolle“. Schließlich geht der Brief in den Druck, mit der Paketpost kommt er dann zurück ins Gemeindebüro, wird den Listen der Austräger zugeordnet. Die Austräger und Austrägerinnen gehen dann mit den frisch gedruckten Exemplaren los und Sie finden den Gemeindebrief schließlich in Ihrem Briefkasten.

Allen, die an der Entstehung und Austeilung des Gemeindebriefes beteiligt sind, deshalb  ein herzliches „Danke!“

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Uwe Pleuger, unseren Computerexperten im Gemeindebrief-Redaktionskreis.

Über viele Jahre hat er die einzelnen Artikel zu einer druckfähigen Vorlage zusammengefügt. Nun zieht Ehepaar Pleuger in einen Ort, der deutlich näher am Meer liegt und er wird uns deshalb verlassen, sowohl den Gemeindekirchenrat, als auch die Gruppe „Offene Kirche“ und eben auch unser Redaktionsteam. Darum an dieser Stelle ein großes Dankeschön an ihn und sein Engagement in den verschiedenen Arbeitsbereichen und seine Geduld mit uns, die wir mitunter nicht ganz pünktlich die Zuarbeit leisten konnten. Wir hoffen aber, dass er unser Team, die Mitarbeitenden, unsere ganze Gemeinde und damit seine Zeit in Haldensleben in guter Erinnerung behalten kann.
Ihm und seiner Frau wünschen wir Gottes Segen auf allen künftigen Wegen!

Nun suchen wir dringen jemanden, der/ die diese Aufgabe im Redaktionskreis übernehmen kann. Voraussetzung ist, Lust zu haben, Artikel und Bilder in einem guten Augenmaß zusammen zu fügen. Dazu braucht man einen PC. Ein entsprechendes Programm dafür kann durch die Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt werden.

Bei 1500 Gemeindegliedern und davon einer Vielzahl Frauen und Männer, die vielleicht schon im Ruhestand sind, aber gern noch etwas gestalten wollen, denken wir, dass es eine gute Aufgabe ist, wo am Ende immer etwas für andere heraus kommt.

Wenn Sie sich diese Arbeit vorstellen können, sprechen Sie uns bitte an. Vielleicht kennen Sie auch eine andere Person, die dazu Lust hätte, dann geben Sie doch bitte unsere Anfrage weiter.

Auch in der Gruppe Offene Kirche freuen wir uns übrigens über weitere Mitwirkende – und auch im Gemeindekirchenrat stehen im kommenden Jahr Neuwahlen an...

Karen Simon-Malue und Matthias Simon